Der wissenschaftliche Anspruch der Phänomenologie wird durch ihre Methodologie als erkennbare Erkenntnisleistung unter Berücksichtigung der Bezogenheit auf das Phänomenale als Trägersubstanz eingelöst. Durch phänomenologische Reduktion wird dabei eine magische Weltsicht im Sinne des Magischen der Magie freigelegt. Magie wird als Phänomen begreifbar. Im Umkreis der Phänomenologie von Edmund Husserl und besonders seiner Schrift Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie kann gezeigt werden, dass die Phänomenologie ein kongeniales philosophisches und wissenschaftliches Erklärungsmodell abgibt, um aufzuzeigen, wie ein magischer Diskurs arbeitet und wirken kann.

 

Kurzinhalt …

Phänomenologie ist Bewusstseinsphilosophie:

Kleingeld wechseln

Limesqualität und work in progress –

Die Phänomenologie im Werk Edmund Husserls

Vermessung der Lebenswelt: Krisis und Phänomenologie

Das Subjekt in der objektiven Wissenschaft

Fremderfahrung und Icherfahrung: Ego – alter ego

Evidenz als Erkenntnisraum –

Letztbegründung von Erkenntnis

Magische Grammatologie: Die Magie der Monade

Das Magische der Magie:

Magische Diskursfelder und ihr Medium,

ihr Raum und ihre Verwirklichung