Veröffentlichungen


 

2022

  • Literatur als strategische Lebenshilfe. Wolfram Frietsch, Vorsitzender der Gesellschaft für angewandte Philosophie, arbeitet am Thema Resilienz und Literatur / Verein geplant. Franz Vollmer im Badner Tagblatt 22 und Badische Neueste Nachrichten vom 27.01.2023.

  • Wilhelm Meister, Anton Reiser und Ich". Versuch über Resilienz in der Literatur.       150 Seiten, Pb. Baden-Baden: Ergon, 2022. ISBN 978-3-987400-03-2.
  • Wolfram Frietsch: „ ‚Mich selbst auszubilden ...‘ Hochbegabung im Fokus von Resilienz“. In: Katarina Farkas, Beate Laudenberg, Johannes Mayer, David Rott (Hg.): Begabte Figuren in Literatur und Unterricht. S. 61–72. Begabungsförderung: Individuelle Förderung und Inklusive Bildung, Band 13, ISBN 978-3-8309-4554-3. Münster/New York: Waxmann Verlag 2022.

 

Kolumne ‚Denkanstoß‘ im Badischen Tagblatt:

  • „Moralisch ist der Mensch, weil er es sich wert ist. Goethe: ‚Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewusst‘" vom 18.06.2022.
  • „Der Mensch als Kunstwerk – Die Auffassung von Kunst und Alltag wird durch ein Ready-made infrage gestellt" vom 04.06.2022.
  • „Dienen, um frei zu sein. Wie eine Hausangestellte ihre eigenen Bedürfnisse komplett zurückstellte" vom 07.05.2022.
  • Schule, Lehrer, Lebenswelt: Kalkulierte Nachsicht ist kein pädagogisches Versagen vom 12.03.2022, Seite 43.

 

2021

  • „Virtuelle Realität und Wirklichkeit. Lernende und Lehrende in gelungener Symbiose: Online-Unterrricht an der Carl-Benz-Schule Gaggenau“. In: Heimatbuch 2021: Interessantes aus dem Landkreis – Menschen und Geschichten des Landkreises Rastatt, S. 64–71.
  • Intersubjektivität und Macht. Eine phänomenologische Untersuchung, basierend auf Edmund Husserls „Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie“, bezogen auf magische Diskursfelder im Umkreis der Ethnologie als Raum „wilden Denkens“ in der Kultur. (2. Auflage, 2021).
  • Die Symbolik der Epiphanien in Peter Handkes Texten. Strukturmomente eines neuen Zusammenhanges (2. Ausgabe, 2021).

Kolumne ‚Denkanstoß‘ im Badischen Tagblatt:

  • „Die Welt in einem harmonischen Spannungsverhältnis sehen – Zusammenhalt: Alles ist mit allem vernetzt – keines kann ohne das andere existieren“ vom 31.12.2021.

    Siehe auch BT online:

    Hier lesen …

  • „Beschützer und stete Wanderer – Die Hirten sind die Ersten, die von der Geburt Jesu erfahren". Titelkolumne im Wo am Sonntag vom 12. Dezember 2021. Hier lesen …

 

2020

 

Kolumne ‚Denkanstoß‘ im Badischen Tagblatt:

  • „Das Wesentliche mit dem Herzen sehen – Zukunft statt Resignation: Auch in unsicheren Zeiten auf Stärke durch Gemeinschaft vertrauen“. Titelseite: WO zu Weihnachten 27. Dezember 2020
  • „Einen Moment der Zuversicht in der Krise: Zeitlose Kindheitsmomente und Auferstehungsgedanke geben an Ostern existenzielle Antworten“. Titelseite: WO zum Ostersonntag. 12. April 2018.
  • „Um Hilfe bitten, sie aber nicht erzwingen. Nicht steuerbar, aber präsent: Das Ursache-Wirkungs-Denken scheitert / Es muss nicht immer einen Grund für eine gute Tat geben". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 11.04.2020. Siehe auch BT online: https://www.badisches-tagblatt.de/Nachrichten/Es-gibt-kein-Warenhaus-der-Bildung-33240.html
  • „Gewissensprüfung als  Instrument der Selbstoptimierung. Sei der, der du bist und sprich darüber; Jeder produziert seine eigene Wahrheit und trägt Verantwortung für sein Handeln". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 15.03.2020.
  • „Ideal und real zugleich: Was ist der Mensch? Lichte ebenso wie zutiefst dunkle Seiten". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 28.02.2020.
  • „Nutzlose Gedichte gegen sinnlose Gewalt? Kunst kann uns alle verändern und Verbrechen gegen das Menschsein verhindern". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 15.02.2020.
  • „Mit stoischer Gelassenheit und vernünftigem Nachdenken – Philosophie trainiert die Einstellung zur Welt und zu Krankheit – und bereitet den Geist auf einen Wettkampf des Leidens vor". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 01.02.2020.
  • „Jeder Satz bietet Spielraum: Kommunikation lautet das Zauberwort zur Konfliktlösung". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 18.01.2020.
  • „Komplexität nicht vermehren, sondern verstehen. Sehnsucht nach einer einfachen Wahrheit: Wohlwollende Kommunikation notwendig". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 04.01.2020.

2019

 

Kolumne ‚Denkanstoß‘ im Badischen Tagblatt:

  • Gegeneinander oder miteinander? Das Harvard Konzept: Erfolgreich verhandeln – und alle gewinnen". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 21.12.2019.
  • „Wir sind der Mittelpunkt der Welt: Keine Navigation ohne Bezugspunkt". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 07.12.2019.
  • „Der Mensch ist zum Fragen geboren. Philosophie gegen Zweifel: Das Einfache ist kompliziert / Altes nicht immer unsinnig". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 23.11.2019.
  • „Die liebevolle Sehnsucht nach dem Neuen. Prinzip der Weiterentwicklung: Schöpfungslehre und Evolution gehen Hand in Hand – und damit Theologie und Naturwissenschaft". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 09.11.2019.
  • „Gymnastik der Seele: Philosophische Heilung und die Übungen des Alltags". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 26.10.2019.
  • „Sein und andere sein lassen. Alle zusammen ergeben ein Ganzes und dennoch ist jeder ein Ich“. Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 12.10.2019.
  • „Was kostet eine Stunde Wintersonne? Das berechenbare Glück: Wie Zahlen unser Leben bestimmen / Oft Maßstab der Erlebnisqualität / Statistik mit Grenzen". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 28.09.2019.
  • „Wie aber, wenn wir ganz von vorn begännen? Das Kunstwerk im Menschen: Leben als ständige Neuerfindung seiner selbst". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 14.09.2019.
  • „Warum dem Raser der Selbstrespekt fehlt. Wer sich selbst nicht achtet, überschreitet auch bei anderen moralische Grenzen / Verlust des Bezugs zur Umwelt". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 31.08.2019.
  • „Warum Glücksspiel nichts mit System zu tun hat: Faszination von Black Jack & Co besteht im Offenhalten aller Möglichkeiten / Abstruse Rituale und Gegenstrategien". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 18.08.2019.
  • „Mehr als eine Perspektive. Zwischen Vertrautheit und Veränderung: Warum Wiederholungen auch befremdend wirken können". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 03.08.2019.
  • „Kreissägen bekommen keine Kopfschmerzen: Kleine Helfer oder Diktatoren? Warum Mensch und Maschine nicht kompatibel sind – und der Rhythmus der Technik gefährlich ist". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 20.07.2019.
  • „Die sinnlose Sehnsucht nach dem Außergewöhnlichen: Warum der Superstar-Hype wenig mit unserem Leben zu tun hat". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 06.07.2019.
  • „Habe ich Mut, mich meines eigenen Verstandes zu bedienen? – Fiktives Gespräch mit Immanuel Kant über selbst verschuldete Unmündigkeit / Große Macht bedeutet auch große Verantwortung". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 22.06.2019.
  • „Konkrete Ziele statt Elfenbeinturm – Philosophie ist stets an praktischem Nutzen orientiert". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 08.06.2019.
  • „Jenseits der ungeschriebenen Regeln – Was „Game of Thrones“ mit dem Zeitgeist und dem Verlust an Idealen zu tun hat". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 25.05.2019.
  • „Eigenverantwortung bleibt uns nicht erspart: Moderne Techniken und die Heinzelmännchen". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 11.05.2019.
  • „Tägliches Training für einen geschmeidigen Geist: Nicht nur der Körper braucht regelmäßige Pflege und athletische Übung / Zeit und Muße als Grundvoraussetzung". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 27.04.2019.
  • „Perfektion und Schwebebalken. Automatismen werden erst mit ‚Eigenleben‘ zu Anmut und Grazie". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 13.04.2019.
  • „Ein Meer an Möglichkeiten ist auch nicht zielführend – Der menschliche Alltag zwischen Wahlfreiheit und kausaler Notwendigkeit / Sich öfters überraschen lassen und Weltbild überdenken". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 29.03.2019.
  • „Sind alle Häuser wirklich viereckig? – Theorien und Gesetze müssen nicht wahr, sonder brauchbar sein / Popper: Lösungen wichtiger als das Woher". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 16.03.2019.
  • „Gegen die ‚Lotterie der Natur‘. Schreiner oder Richter: Warum jeder Beruf jedem offensteht". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 02.03.2019.
  • „Was kostet ein freundliches Wort? Zwischen Business, Algorithmus und Fürsoge: Über die Quantifizierung des Lebens". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 16.02.2019.
  • „Auch ein Dieb will nicht bestohlen werden: Warum Gesetzlose sich letztlich selbst betrügen und Anarchie irgendwann in sich zusammenfällt / Absurder Kampf gegen Regelkanon". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 02.02.2019.
  • „Sushi-Mentalität oder das Denken in Häppchen: Was ein Formel-1-Bolide und die Philosophie gemeinsam haben – Hochkomplexer und zeitintensiver Vorgang". Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 19.01.2019.
  • „Die Gabe der Gabe: Warum man ein Geschenk nicht umtauschen kann – Persönliches Geschenk fordert weder eine Gegenleistung noch hat es einen Gegenwert / Akt der Einmaligkeit und Zeitlosigkeit". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 05.01.2019.
  • In Vorbereitung: „ ‚Ist der Gemeinschaftskunde-Unterricht undemokratisch?‘ – Ergänzende Überlegungen zur Unterrichtsentwicklung an beruflichen Schulen in Bezug auf Demokratiedefizit im Gemeinschaftskunde-Unterricht unter Berücksichtigung des ersten Ausbildungsjahres berufliche Schule“.

2018

  • Als Herausgeber und Mitautor: Badener Denker: Aufsätze der Gesellschaft für angewandte Philosophie Baden-Baden e.V. GPH Band Eins, (Norderstedt 2018) ISBN 978-3-748133-25-4.

Kolumne ‚Denkanstoß‘ im Badischen Tagblatt:

  • „Was die Mehrheit will, muss nicht gut für die Mehrheit sein: Der schmale Grat zwischen Gemeinwille und Interesse des Einzelnen – Blick für das Ganze entscheidend". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 23.12.2018.
  • Titelkolumne zum 4. Adventsonntag: „Die Zeit steht still im Lichterglanz. Erinnerungen aus der Kindheit leben für immer weiter. Ein philosophischer Blick auf das Weihnachtsfest". Wo zum Sonntag Nr. 51, 22.12.2018.
  • „Jenseits von Hetzjagd und Machtspielchen – Kollektive Empörung muss sich immer am respektvollen Miteinander orientieren / Kommunikationskultur auf dem Prüfstand“. Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 8.12.2018.

  • „Abwarten, lauschen und zuhören. Die Suche nach dem Sinn des Daseins muss kein aktiver Vorgang sein – sagt Heidegger. Neue Sichtweise auf die Welt braucht Zeit". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 24.11.2018.
  • „Menschen haben keinen Preis – Kant und die Grenzen der Verdinglichung: Die Würde der Person ist nicht nur unersetzlich, sie ist auch unbezahlbar". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 10.11.2018.
  • „Warum die Welt keine Feinde braucht. Mephisto lässt grüßen: Das gängige Gut-Böse-Schema findet vor allem im eigenen Kopf statt / Übergänge sind fließend". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 27.10.2018.

  • „Warum die Welt keine Feinde braucht. Mephisto lässt grüßen: Das gängige Gut-Böse-Schema findet vor allem im eigenen Kopf statt / Übergänge sind fließend". Badisches Tagblatt, Kolumne Denkanstoß“ vom 27.10.2018.
  • „Warum Idiot nicht zwangsläufig eine Beleidigung sein muss. Die Macht der Sprache ..." In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 13.10.2018.
  • „Der große Nachteil des Kleingedruckten. Gutes Zusammenleben benötigt ein Spiel mit offenen Karten.“ In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 29.09.2018.
  • „Kleines Loblied auf die kreative Anarchie. Paul Feyerabends Prinzip des ‚anything goes‘ als Aufruf, gewohnte Denkbahnen zu verlassen. Träume tragen zum Fortschritt bei“. In: Badisches Tagblatt, „Denkanstoß“ vom 15.09.2018.

  • „Durch Fortschritt zum Frieden. Unermessliche technische Möglichkeiten bringen nicht das Ende des Krieges: Der Mensch muss innerlich aus Einsicht heraus wachsen“. In: Badisches Tagblatt, „Denkanstoß“ vom 01.09.2018.
  • „Wer ohne Verrücktheit lebt, ist nicht weise“. Die Vernunft neigt mitunter zur Selbstüberschätzung / Spielplatz der Möglichkeiten. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 20.08.2018.
  • „Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens. Machtstrukturen, primitive Instinkte und moderne Medien“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 04.08.2018.
  • „Lärm – die neue Form der Andacht. Pilgern zum Handball-Tempel: Sport Events in modernen Arenen haben religiöse Bezüge“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 21.07.2018.

  • Der Barbier von Sevilla oder die Widersprüchlichkeit der Welt. Warum man Vernunft und Rationalität weder überschätzen noch unterschätzen sollte“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 07.07.2018.
  • Schwelle zum Unheimlichen und doch das verbindende Element. Angst ist Hilfe und Wegweiser zur eigenen Existenz – jenseits von Meinungen, Normen, Konventionen und Mode“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 23.06.2018.
  • „Leibniz und die menschliche Mühle. Zukunftsvision Roboter: Die Bedrohung durch kunstliche Intelligenz birgt auch die Chance zu wahrem Menschsein“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 09.06.2018.

     

  • „Mit Langeweile gegen die Langeweile“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 23.05.2018.

     

  • „Wenn die Veränderung zum Fixpunkt wird. Unterwegssein ist die Kunst, Dauer im Wandel zu finden / Orientierungslosigkeit als Chance, sich selbst neu zu entdecken“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 23.05.2018.

     

  • „Der Griff zum Handy – oder das gute Gefühl, bei mir zu sein“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 28.04.2018.

     

  • „Ein Problem von Menschenhand – nicht von Natur Von der Irrationalität der Waffengesetze in den USA und der entwaffnenden Kraft der Philosophie“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 14.04.2018.

     

  • „Ewigkeit für einen Moment erlebbar. Ein philosophischer Blick auf Ostern“. Titelseite: WO zum Sonntag. 31. März 2018.

     

  • „Wird der Mensch überflüssig? Industrie 4.0 oder keine Angst vor neuen Herausforderungen“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 31.03.2018.

     

  • „Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Das eigene Ich“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 17.03.2018.

     

  • „Die Sache mit dem Marshmallow. Der Mensch ist erst dadurch frei, dass er sich vernünftig verhält / Freiwilliger Verzicht statt Sklave der eigenen Wünsche“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 03.03.2018.

     

  • „Wie unfehlbar ist das menschliche Urteil? Michel Foucault und das Ende des Humanismus“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 17.02.2018.

     

  • „Eine Lösung – aber viele Möglichkeiten. Der feine Unterschied zwischen interessanten undf zielführenden Gedanken“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 03.02.2018.

     

  • „Nie wieder Krieg – nur eine Utopie? Ewiger Frieden ist laut Kant machbar“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 20.01.2018.

     

  • „Die Welt ein Stück weit besser machen. Über die Un-nutzlosigkeit der Philosophie“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 05.01.2018.

2017

  • „Willkommen Heimat“, Coautor Falk Hartmann. In: Integration als Bildungsaufgabe!? Herausforderungen – Möglichkeiten – Chancen. Hg. von Frederik Durczok und Sarah Lichter (Hohengehren: Schneider Verlag, 2017), 237–243. ISBN 978-3-8340-1760-4.
  • Die Goldene Spur in Hermann Hesses „Steppenwolf“. Interpretation, Analyse und Betrachtung (Gaggenau: scientia nova, 2017).
  • Die Traumfahrt der Zauberflöte. Individuation und Archetypus: Mozarts Zauberflöte aus der Sicht der Psychologie C. G. Jungs, 2. Auflage (Gaggenau: scientia nova, 2017).

Kolumne ‚Denkanstoß‘ im Badischen Tagblatt:

  • „Hoffnungsfroher Moment des Aufbruchs. Das Alte macht dem Neuen Platz: Philosophische Gedanken zum Jahreswechsel“. Titelseite: WO zum Sonntag. 30. März 2017.

     

    „Damit die Welt in ihrem Treiben kurz mal innehält. Die Legende vom Weihnachtsstuhl“. Kolumne in: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 23.12.2017.

     

    „Verlernt, die Wahrheit zu sagen? Warum wir lügen – und Ehrlichkeit schätze“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 9.12.2017.

     

    „Die hohe Kunst der Irrationalität. Warum Diktatoren nicht philosophieren – und sich das politische Tagesgeschäft nicht mit hehren Gedanken verträgt. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 25.11.2017.

     

    „Wissen schlummert in jedem. Wie Sokrates als Hebamme zur Weisheit verhilft“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 11.11.2017.

     

    „Eigenes Erleben statt Infowust. Absichtslosigkeit und Vieldeutigkeit gelten auch für moderne Kunst“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 28.10.2017.

     

    „Die Maschine Mensch. Körper und Psyche folgen Automatismen“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 14.10.2017.

     

    „Die Ähnlichkeit ist ein zerbrechliches Gut. Soll man nur mit seinesgleichen Zusammenleben?“ In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 30.09.2017.

     

    „Im Wald Baume sehen. Vorsicht mit Verallgemeinerungen“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 16.09.2017.

     

    „Das Ich bewahrt sich im Alltag. Superhelden taugen nur für die fiktive Ausnahme“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 02.09.2017.

     

    „Den eigenen Verstand benutzen. ‚Alles schön bunt hier‘: Alternative Fakten und Fake-News“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 19.08.2017.

     

    „Der Schiedsrichter des eigenen Lebens Tatsachen aus der Fußballphilosophie“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 05.08.2017.

     

    „Training für den Verstand. Neue Kolumne: Wie und warum Philosophie die Weltsicht verändert“. In: Badisches Tagblatt, Kolumne „Denkanstoß“ vom 22.07.2017.

2015

  • „Askese des Ästhetischen als Askese der Unsterblichkeit – Betrachtungen zu Marcel Prousts ‚Die wiedergefundene Zeit‘ “. In: Hans Thomas Hakl, Octagon I: Die Suche nach Vollkommenheit  (Gaggenau: scientia nova, 2015), S. 95–125.

2011

  • Sind die Illuminaten mitten unter uns? Über Geschichte, Herkunft, Ziele und Absichten, Missverständnisse und Weltverschwörung (Graz, 2011).
  • „Die heimliche Geliebte – Isaac Newton und die Alchemie: Analoges Denken bei Newton gezeigt anhand seines Kommentars zur ‚Tabula Smaragdina‘ “. In: Departure for Modern Europe. A Handbook of Early Modern Philosophy (1400–1700). Edited by Hubertus Busche. (Hamburg: Verlag Felix Meiner, 2011), S. 1063–1072.
  • „Verschwörungstheorien ... und was noch dazu gehört“. In: GNOSTIKA 47 (April 2011), S. 29–34.
  • „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen.“ Die Königin der Nacht als Mutterarchetypus. Göttin und Faszinosum in Mozarts Oper ‚Die Zauberflöte‘ “. In: Jung Journal, 25 (Februar, 2011), S. 13–16.
  • „Sind die Illuminaten mitten unter uns? Über den Illuminaten Orden des 18. Jahrhunderts und die Möglichkeit der Weltverschwörung“. In: Tattva Viveka, 46 (Februar 2011), S. 74–83.

2010

  • Die Traumfahrt der Zauberflöte. Selbstwerdung und Archetypus. Wolfgang Amadeus Mozarts Oper Die Zauberflöte aus der Sicht der analytischen Psychologie C. G. Jungs (Stuttgart, 2010).
  • „Esoterik als Medium. Esoterik als Symbolsystem“. In: GNOSTIKA 46 (Dezember, 2010), S. 26–35.
  • „ ‚Nostradamus ist nicht Geleit genug‘–Perspektiven konkreter Esoterikforschung“. In: GNOSTIKA 45 (August, 2010), S. 4–8.
  • „Newton und die Alchemie“. DVD. Interview. 45 Minuten. Café 23. nexworld.tv.
  • „Warum ‚Lebenswelt‘ neben Esoterikforschung und Wissenschaft steht“. In: GNOSTIKA 44 (März, 2010), S. 4–6.

2009

  • Intersubjektivität und Macht. Eine phänomenologische Untersuchung, basierend auf Edmund Husserls „Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie“, bezogen auf magische Diskursfelder im Umkreis der Ethnologie als Raum „wilden Denkens“ in der Kultur. (Gaggenau, 2009).
  • „Quo vadis Esoterik?“. In: GNOSTIKA 43 (November, 2009), S. 4–9.
  • „Hermann Hesses ‚Chymische Hochzeit‘. Der Individuationsprozess in Hermann Hesses Roman ‚Der Steppenwolf‘ “. In: Jung Journal, 22 (August, 2009), S. 87–94.
  • Chinesische Übersetzung des Textes: „Edmund Husserl zum 150. Geburtstag“. In: World Philosophy, Nr. 6, S. 131–135.

2007

  • „Die Chymische Hochzeit des Johann Valentin Andreae und ihre alchemisch-symbolische Bedeutung“. In: Hermes, Nr. 31(1.5.2007), S. 4–23.

2006

  • Newtons Geheimnis: Wissenschaft und Esoterik – Zwei Seiten einer Medaille. Mit einem Vorwort von Ruediger Dahlke (Gaggenau, 2006).
  • Peter Handke – C. G. Jung: Selbstsuche – Selbstfindung – Selbstwerdung. Der Individuationsprozess in der modernen Literatur am Beispiel von Peter Handkes Texten (Gaggenau, 2006), 2. Auflage.
  • „Isaac Newton und die Alchemie. Versuch einer ganzheitlichen Symbiose von Wissenschaft und Esoterik“. In: Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie, Gesellschaft, Wirtschaft. Neue Folge, 50. Jahrgang (Wien, IV/2006), S. 188–206.

2005

  • Das Scheitern der Chymischen Hochzeit in Hermann Hesses ‚Steppenwolf‘ “. In: GNOSTIKA 29 (Februar, 2005), S. 56–65.

2004

  • „Die Anima als Mittlerin zum Selbst. Peter Handkes Erzählung Die Linkshändige Frau“. In: Eva Jaeggi und Hilde Kronberg-Gödde (Hg.): Zwischen den Zeilen. Literarische Werke psychologisch betrachtet (Gießen, 2004), S. 349–358.
  • „ ‚Gib’s Auf!‘: Betrachtungen zu Kafkas Esoterik“. In: GNOSTIKA 26 (2/2004), S. 49–57.

2000

  • „Esoterik und Wissenschaft. Newton und die Alchemie, Leibniz und die Kabbala“. In: GNOSTIKA 14 (April, 2000), S. 15–26.
  • „Alchemie und Rosenkreuzer“. In: Novalis (November/Dezember, 2000), S. 25–28.
  • „Fama Fraternitatis. Über die Rosenkreuzer, ihre Herkunft und ihre Schriften“. In: Tattva Viveka, Nr. 15 (November, 2000), S. 18–25.

1999

  • „Radikaler Konstruktivismus und Esoterik. ‚In ihm, um ihn, um ihn herum‘ “. In: GNOSTIKA 11 (Juli, 1999), S. 43–56.

1995

  • Die Symbolik der Epiphanien in Peter Handkes Texten. Strukturmomente eines neuen Zusammenhanges (Sinzheim, 1995).